Ihre Schulung zur Prävention von sexuellem Missbrauch liegt bereits 5 Jahre zurück oder Sie haben noch keine Schulung zur Prävention von sexuellem Missbrauch besucht? 

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Warum Präventions-Schulungen?

Um den Schutz vor Missbrauch und Gewalt an Schutz- und Hilfebedürftigen zu stärken, ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik für alle Mitarbeitenden in der Diözese Rottenburg-Stuttgart wichtig und verpflichtend. 

Wer muss welche Schulung besuchen? 

Der verpflichtende Umfang der Schulungen orientiert sich an der jeweiligen Tätigkeit.

A2: Schulung - 3 Stunden

ist vorgesehen für:
→  Mitarbeitende ohne explizit pastoralen, pädagogischen, psychologischen, sozialpflegerischen und pflegerischen Arbeitsauftrag, die aufgrund der Art ihrer Tätigkeit regelmäßig mit Kindern, Jugendlichen oder erwachsenen Schutzbefohlenen in Kontakt kommen.
→ Mitarbeitende in mittelbarer Führungs- oder Beratungsfunktion für Tätigkeiten im Kinder- und Jugendbereich oder in der Arbeit mit erwachsenen Schutzbefohlenen.

Dieser Kurs fällt unter §5 AVO-DRS und findet daher auf Arbeitszeit statt. 

Hinweis:
Mitarbeiter:innen, die selbst von sexuellem Missbrauch betroffen sind und befürchten, dass die psychische Belastung einer Schulung zu hoch sein könnte, haben die Möglichkeit, die Fortbildung in einem geschützten Rahmen zu machen. Sie wenden sich bitte vertraulich an die Präventionsbeauftragte Sabine Hesse, um das Vorgehen abzusprechen 
(Tel.: 07472 169-385 oder SHesse@bo.drs.de). 

Bitte melden Sie sich mit folgendem Formblatt direkt bei der Stabstelle Entwicklung, bis zum 28.02.2025 zu dieser Veranstaltung an. 

Weitere Informationen: https://drs-map.viadesk.com/do/event?id=6036060-6576656e74