Bilder von den letzten Dingen - Ikonografie und Theologie
Anmeldeschluss: 31.03.2025
Christoph Schmitt, Fortbildungsreferent, Institut für Fort- und Weiterbildung, Rottenburg
Anmeldelink folgt
Die vier letzten Dinge (lat. quattuor novissima) sind Gegenstand der Eschatologie des Christentums: Tod – Gericht – Himmel oder Hölle. Gerade das Mittelalter reflektiert nicht nur darüber (und geben auch reformatorische Impulse), sondern spiegelt dies auch in den Bildern seiner zeit wieder. Die Tradition dieser Bildwelt zieht sich durch bis in die Gegenwart und so will das Aufbaumodul die Ikonografie und die theologischen Hintergründe erschließen und vermitteln. Exemplarisch soll dies geschehen durch die Erschließung der Wandmalerei in der 1450 erbauten Kilianskirche in Mundelsheim, die einen einzigartigen Wandmalereizyklus (1480er Jahre) bietet. Zur Vorbereitung werden Lern-Materialien eingestellt auf der Lernplattform (Zugangsschlüssel nach Anmeldung) und in einer Videokonferenz.
Termine:
Lernplattform: ab 1. April 2025
Videokonferenz am 14. Mai 2025, 17:30 bis 20 Uhr
Präsenztag 30. Mai 2025, 9 bis 13 Uhr
Modul wird angerechnet für die Bereiche Theologie und Ikonografie