Gestaltungsmöglichkeiten für das Totengedenken

abrufbares Angebot
Zielgruppe:
Ehrenamtliche Mitarbeiter:innen, Hauptamtliche Pastorale Mitarbeiter:innen
Kosten:
kostenfrei

Fortbildungen und Aufbaukurse vor Ort werden in der Regel auf Dekanatsebene geplant und durchgeführt. Erste Ansprechadresse ist die zuständige Dekanatsgeschäftsstelle. Das Referat Liturgische Dienste vermittelt Referent/innen aus dem Kreis seiner qualifizierten Kursmitarbeiter/innen. Kursmaterialien werden, soweit vorhanden, vom Referat zur Verfügung gestellt. Honorare und Reisekosten des Referenten bzw. der Referentin werden im Rahmen der dem Institut vorgegebenen Regelungen übernommen. Die organisatorische Abwicklung (Ort und Raum; Kostenübernahme für Raum und Verpflegung) regelt das Dekanat bzw. die Dekanatsgeschäftsstelle. Hauptberufliche pastorale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten Teilnahmebescheinigungen zur Vorlage beim Dienstgeber; Ehrenamtliche erhalten eine Teilnahmebescheinigung und erfüllen mit der Teilnahme die Voraussetzung, ihre Beauftragungsurkunden zeitlich verlängern zu lassen.

Für nähere Informationen wenden sich bitte an Christoph Schmitt

Gestaltungsmöglichkeiten für das Totengedenken

„Christen gedenken der Toten, weil sie leben, nicht damit sie leben.“
Nicht erst bei würdigen Gestaltung der Bestattung beginnt das Gedenken der Toten, sondern schon in der Begleitung des verstorbenen Menschen und der um ihn Trauernden nach Eintritt des Todes. Schon die ersten Christen haben diesen einerseits schmerzlichen Einschnitt in ihrem Leben verbunden mit Gebeten und Betrachtungen, die die Trauer zulassen und die weinenden Augen zugleich wieder öffnen für den Blick auf ein neues Leben und eine neue Gemeinschaftserfahrung, die sich dem in der Taufe mit Christus Gestorbenen, also den Christen, nach dem leiblichen Tod eröffnet.  Das Modul untersucht mit den Teilnehmenden, wie bekannte Formen nach Kriterien (gemeinschaftsstiftend, mit-betbar, das Leben ansprechend, vor der Bestattung, evtl. Form der Bestattung im Blick, nicht aus Pflicht – aus dem Herzen, Stille, Symbolhandlung) betrachtet und weiterentwickelt werden können und welche Vielfalt sich anbietet.

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