Lesejahr D? Das Johannesevangelium in der Liturgie

Fortbildungen und Aufbaukurse vor Ort werden in der Regel auf Dekanatsebene geplant und durchgeführt. Erste Ansprechadresse ist die zuständige Dekanatsgeschäftsstelle. Das Referat Liturgische Dienste vermittelt Referent/innen aus dem Kreis seiner qualifizierten Kursmitarbeiter/innen. Kursmaterialien werden, soweit vorhanden, vom Referat zur Verfügung gestellt. Honorare und Reisekosten des Referenten bzw. der Referentin werden im Rahmen der dem Institut vorgegebenen Regelungen übernommen. Die organisatorische Abwicklung (Ort und Raum; Kostenübernahme für Raum und Verpflegung) regelt das Dekanat bzw. die Dekanatsgeschäftsstelle. Hauptberufliche pastorale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten Teilnahmebescheinigungen zur Vorlage beim Dienstgeber; Ehrenamtliche erhalten eine Teilnahmebescheinigung und erfüllen mit der Teilnahme die Voraussetzung, ihre Beauftragungsurkunden zeitlich verlängern zu lassen.
Für nähere Informationen wenden sich bitte an Christoph Schmitt
Lesejahr D? Das Johannesevangelium in der Liturgie fruchtbar machen
Kennen Sie das „Lesejahr D?!“ Nein? Macht nichts, denn als solches gibt es das Lesejahr auch nicht. Die drei Lesejahre orientieren sich an den synoptischen Evangelisten Matthäus, Markus und Lukas – obwohl es ein viertes Evangelium, „nach Johannes“, auch noch gibt. Johanneische Texte sind quer durch das Kirchenjahr verteilt, mit besonderen Akzentuierungen in den geprägten Zeiten. Das Modul fragt: Was kommt diese Einbindung des Joh-Evangeliums? Welche besonderen Akzente werden durch die Auswahl der Texte gesetzt? Wie lässt sich exegetisch mit den Joh-Texten umgehen? Kann man aus den Joh-Texten besondere Impulse für die liturgische Gestalt gewinnen?