
Wort-Gottes-Feiern als Liturgie an Werktagen
Fortbildungen und Aufbaukurse vor Ort werden in der Regel auf Dekanatsebene geplant und durchgeführt. Erste Ansprechadresse ist die zuständige Dekanatsgeschäftsstelle. Das Referat Liturgische Dienste vermittelt Referent/innen aus dem Kreis seiner qualifizierten Kursmitarbeiter/innen. Kursmaterialien werden, soweit vorhanden, vom Referat zur Verfügung gestellt. Honorare und Reisekosten des Referenten bzw. der Referentin werden im Rahmen der dem Institut vorgegebenen Regelungen übernommen. Die organisatorische Abwicklung (Ort und Raum; Kostenübernahme für Raum und Verpflegung) regelt das Dekanat bzw. die Dekanatsgeschäftsstelle. Hauptberufliche pastorale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten Teilnahmebescheinigungen zur Vorlage beim Dienstgeber; Ehrenamtliche erhalten eine Teilnahmebescheinigung und erfüllen mit der Teilnahme die Voraussetzung, ihre Beauftragungsurkunden zeitlich verlängern zu lassen.
Für nähere Informationen wenden sich bitte an Christoph Schmitt
Wort-Gottes-Feier als Liturgie an Werktagen*
Wortgottesfeiern haben nicht nur einen Ort am Sonntag, sondern bieten besonders für die Gottesdienste während der Woche eine besondere Möglichkeit, dass sich Christen zum Hören des Wortes Gottes und zum Lob und Bitten treffen. Für solche Werktagsgottesdienste bieten sich unterschiedliche Grundmodelle an. Diese können orientiert sein an der Feiergestalt, an der Tagzeitenliturgie oder dem Schema einer Andacht folgen. Die Diözesen Deutschlands, Österreichs, Luxemburgs und der Schweiz haben ein gemeinsames Feiermodell erarbeitet, das dem Modul zugrunde gelegt wird. Zu dieser Fortbildung kann es sinnvoll sein, auch weitere liturgische Dienste, die mitwirken, einzuladen: LektorInnen, KantorInnen, MinistrantInnen, OrganistIn, MesnerIn.