Religiöse Feiern mit Menschen verschiedener Religionen

abrufbares Angebot
Zielgruppe:
Ehrenamtliche Mitarbeiter:innen, Hauptamtliche Pastorale Mitarbeiter:innen
Kosten:
kostenfrei

Fortbildungen und Aufbaukurse vor Ort werden in der Regel auf Dekanatsebene geplant und durchgeführt. Erste Ansprechadresse ist die zuständige Dekanatsgeschäftsstelle. Das Referat Liturgische Dienste vermittelt Referent/innen aus dem Kreis seiner qualifizierten Kursmitarbeiter/innen. Kursmaterialien werden, soweit vorhanden, vom Referat zur Verfügung gestellt. Honorare und Reisekosten des Referenten bzw. der Referentin werden im Rahmen der dem Institut vorgegebenen Regelungen übernommen. Die organisatorische Abwicklung (Ort und Raum; Kostenübernahme für Raum und Verpflegung) regelt das Dekanat bzw. die Dekanatsgeschäftsstelle. Hauptberufliche pastorale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten Teilnahmebescheinigungen zur Vorlage beim Dienstgeber; Ehrenamtliche erhalten eine Teilnahmebescheinigung und erfüllen mit der Teilnahme die Voraussetzung, ihre Beauftragungsurkunden zeitlich verlängern zu lassen.

Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an Christoph Schmitt

Gemeinsame religiöse Feiern mit Menschen verschiedener Religionen.

Einführung in die Thematik und Kennenlernen der Möglichkeiten aus Sicht der Liturgie. In den Kommunen als Lebensorten treffen Christen immer häufiger auf Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen. Und immer wieder ergeben sich Situationen (glückliche wie unglückliche Lebenssituationen), in denen das Miteinander nicht beim bloß Menschlichen stehen bleiben will, sondern der Wunsch da ist, auch religiös „etwas“ miteinander zu tun. Da stellt sich rasch die Frage nach dem Beten und nach gottesdienstlichem Miteinander, das nicht das normale Miteinanderleben ersetzt, aber daraus den Wunsch gebiert. Gemeinsames Beten entwickelt sich vom Leben her und wirkt in das Leben zurück. Wie können auf diesem Hintergrund besondere Ereignisse oder gemeinsame Anliegen im Leben von Kindern in Kindertagesstätten, Schülern und Menschen unterschiedlicher Altersgruppen angemessen ins Gebet gebracht oder in einer Gottesdienstform gestaltet werden? Der Workshop will den Rahmenbedingungen nachgehen, um konkrete Gestaltungsmodule zu erarbeiten. Von daher wird schließlich die Reflexion darauf schauen, was theologisch und religionspädagogisch zu verantworten ist.

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